Hannes schreibt:
Der frischgebackene Premierminister gerät bei seiner ersten Fernsehansprache in eine Loriot-artige Situation
Yes, Prime Minister stellt im Prinzip nichts Anderes dar als zwei weitere Staffeln der Vorgängerserie Yes Minister. Durch den neuen Posten Hackers sind die politischen Themenbereiche, in denen sich die Handlungen bewegen etwas breiter geworden. Alles also weiterhin sehr unterhaltsam, jedoch lässt sich nicht unter den Teppich kehren, dass sich so manches Wortspiel und ein paar wenige Gags dann doch innerhalb der insgesamt fünf Staffeln wiederholen. Es ist somit gut, dass die Produzenten und Autoren wussten, wann es genug ist und zur richtigen Zeit aufgehört haben. So gibt es keine ernsthaften Durchhänger in der Serie zwischendurch, noch ein langsames, trauriges Dahinschwinden.
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