Hannes schreibt:
Jede Person hat genau ein Kostüm
Angeblich basiert dieser mexikanische „Horrorstreifen“ auf einer Geschichte von Edgar Allen Poe. Welche Geschichte das sein soll, bleibt das Geheimnis der Produzenten. Dance of Death ist schlecht. Sein Fluch aber: Im Vergleich zu den noch folgenden mexikanischen Karloff-Filmen ist er nicht ganz so schlecht. Was effektiv bedeutet, dass er einfach stinklangweilig ist. Die Schauspieler bleiben völlig farblos und der wirren Geschichte zu folgen, ist mehr als anstrengend. Am Anfang des Films werden beispielsweise mehrere Frauenleichen mit herausgeschnittenen Augen gefunden – was erstmal überhaupt nichts mit der Erbengeschichte zu tun hat. Sollte da einfach Zeit geschunden werden? Der Verdacht liegt nahe.
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