Hannes schreibt:
Wissenschaftler stoßen im Erdinneren auf ein glibbriges Lebewesen. Im Labor findet Dr. Carl Mandel (Boris Karloff) heraus, dass es sich von „Angstenzymen“ (die „im menschlichen Körper leider nur in extrem beängstigenden Situationen gebildet werden“) ernährt. Zum Glück werden einige der Patienten der zugehörigen Klinik von Albträumen geplagt – sie werden zu unfreiwilligen Versuchspersonen. Irgendwann reicht das dem in bedrohlicher Geschwindigkeit wachsenden Wesen nicht mehr.Traumhafte Computerausrüstung
Einer der Filme, die Karloff am Ende seiner Karriere (und seines Lebens) im Mexiko drehte. Dabei fällt bei diesem besonders auf, wie gering seine Beteiligung tatsächlich war: Nach den Anfangsszenen im Labor sieht man ihn nur noch im Bett – mit einem Telefonhörer in der Hand, über den er angeblich mit anderen Charakteren spricht. Dies hatte neben der Einsparung von Drehtagen sicherlich auch bereits mit seinem rapide abnehmenden Gesundheitszustand zu tun.
Komfortables Arbeitsumfeld
„Ich traue dem Ding nicht.“
„Es hat kein Leben, man kann ihm nicht trauen oder nicht trauen – wie diesen Computern da.“
„Na ja, offen gestanden vertraue ich denen auch nicht.“
„Wir sollten noch einen Experten hinzuziehen.“
„Experten! Experten haben auch behauptet, die Welt sei eine Scheibe!“ (sagt ein Wissenschaftler, also ebenfalls ein „Experte“ auf seinem Gebiet)
Die völlig willkürliche Sache mit der Stripperin haut dann nachher dem Fass den Boden aus. Völlig ohne nachvollziehbaren Handlungsvorwand soll mal eben ein wenig Haut gezeigt werden. Schwachsinn³!
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