Hannes schreibt:
Nach dem Tod ihrer Eltern kommt Justine (Susana Kamini) in eine Klosterschule/-internat. Sie freundet sich mit Alucarda (Tina Romero), die hier bereits ihr gesamtes Leben verbracht hat, an. Wahrscheinlich aus einem Mangel an Alternativen, denn Alucarda ist... seltsam. Doch immerhin scheint sie Justine tatsächlich zu lieben. Die beiden schließen einen Pakt: Sie wollen nur gemeinsam aus dem Leben gehen. Darauf folgt ein weiterer Pakt, diesmal mit einem Dritten: dem Teufel.Justine und Alucarda schmieden einen Pakt
Ein Fehler: Nun völlig besessen beginnt Alucarda einen blutigen „Feldzug“ quer durchs Kloster und auch Justine ist noch nicht ganz erledigt...
Seltsame Nonnen, seltsame Riten
Stattdessen bekommt man Zigeuner-Wahrsager, satanistische Rituale (die natürlich schnell in Orgien ausarten, wie sich das gehört), christliche Folterszenen und -selbstgeißelung, eine vorsichtig angedeutete lesbische Beziehung und ebensolchen Vampirismus – bevor dann am Ende einfach Kübel voller Blut ausgekippt werden. Was bedeutet das alles? Nichts! Nur darauf, ein paar literarische Anspielungen verstanden zu haben (man beachte vor Allem den Namen von Alucardas Mutter), darf man stolz sein. Was erwartet man auch sonst von einem Film mit diesem Titel?
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