Hannes schreibt:
Und als ob es die gesamte Welt nicht schon geahnt hätte: Die Figuren, die er da ausstellt, sind tatsächlich echte Menschen. Sogar lebendige, die er mittels einer Droge betäubt/hypnotisiert hat. Seine Opfer sind sich ihres Zustands vollkommen bewusst und sie nehmen ihre Umgebung regulär wahr. Sie sind jedoch gezwungen, Renards Befehlen zu folgen, selbst wenn diese lauten, absolut stillzustehen und nicht mehr zu atmen. Und natürlich will Renard Rache.
Eine nicht gerade mehr sonderliche frische Geschichte an der unteren Grenze des Bereichs durchwachsener Umsetzungen. Das Ende bleibt dabei völlig unklar. Anscheinend wollte man da irgendwie hochsymbolisch und anspruchsvoll werden, ist aber gründlich misslungen. Schwache Massenware zum Überspringen.
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