Hannes schreibt:
Doch wer ist „der Vater“? „Nos“ „offizielle“ Freundin „Mo“/Monika (Susanne Uhlen) oder vielleicht die verheiratete Kollegin Ulla (Claudia Neidig), die ebenfalls auf Frauenheld „No“ hereingefallen ist? Nachdem „No“ sich ein bisschen an völlig fremde Kinder auf dem Spielplatz herangemacht hat (unschuldige Zeiten, als Männer noch Spielplätze betreten durften, ohne sofort dem Verdacht der Pädophilie ausgesetzt zu sein…) entschließt er sich gegen eine Abtreibung. Was natürlich zu einigen Komplikationen, aber auch einigem Medieninteresse (Bernd Stephan, Thomas Gottschalk) führt. Doch zum Glück war alles eh nur geträumt.
So gibt es innerhalb der ersten zehn Minuten gleich drei „Reitstunden“-Euphemismen, später dann solche „Sternstunden“ wie „‚No‘ verlangt an einer Würstchenbude nach Zucker und streut diesen über das soeben erstandene Nahrungsmittel“ und anlasslos werden Witze der Marke (wörtliches Zitat): „Ein Neger kommt zum Friseur…“ in die Kamera erzählt (wobei der Film immerhin den Anstand hat, das selbst als „schlechten Witz“ zu charakterisieren). Und immer wieder dudelt der unsägliche Titelsong „Fantasy“. Solche „Filme“ durchzustehen sollte man sich wirklich gut bezahlen lassen!
Kommentare