Hannes schreibt:
1939, kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, in einem Zug von Bayern in die Schweiz: Die lebenslustige amerikanische Erbin Amanda Kelly (Cybill Shepherd) freundet sich mit einem englischen Kindermädchen (Angela Lansbury) an, als letztere plötzlich verschwindet. Journalist Robert Condon (Elliott Gould) und Arzt Dr. Hartz (Herbert Lom) sind sich nicht sicher, ob Amanda nicht vielleicht einfach zu viel Whiskey intus hat, da alle anderen Personen an Bord des Zuges abstreiten, die „verschwundene Dame“ jemals gesehen zu haben.War wohl doch nicht alles Einbildung
Die gleiche Feststellung wird der Tödlichen Botschaft jedoch auch zum Verhängnis. Der Neufassung ist dem Original einfach zu ähnlich. Viele Szenen scheinen direkt übernommen zu sein. Zwar ist dieses sympathische Remake sehr unterhaltsam inszeniert, aber letztlich ist es sinnlos, da es niemals eine eigene Identität aufbaut.
Kommentare