Hannes schreibt:
Kampf gegen eine zweiknöpfige... Riesenschnecke?
Nachdem in den üblichen handgreiflichen Kompetenzstreitigkeiten geklärt wurde, wer der Boss ist, treffen sie schließlich doch auf einen Menschen – ein junges Mädchen (Hanna Landy?) mit wundersamen Heilkräften. Daneben versuchen sie einen Sender zu bauen, um Hilfe herbeizurufen. Diese Hilferufe fangen jedoch auch die Schiffe des bösen Diktators Barlow auf; zum Glück haben die Helden auch gerade eine Strahlenkanone gebastelt, die sich im Kampf gegen die nun heranrückenden Kampfschiffe bewährt. Überhaupt verdichten sich die Hinweise, Barlow habe an diesem abgelegenen Planeten ein größeres Interesse, als oberflächlig erklärbar...
Ein abgestürztes Raumschiff
Abgesehen vom Stilistischen hauen die Dialoge allerdings ebenfalls in die gleiche Kerbe: „Sieht irgendwie... antik aus, so 200 Jahre alt." Alles klar. Gleichzeitig ist der Charme älterer Produktionen des Genres leider nur ansatzweise vorhanden. Lohnt sich also auch diesbezüglich nicht.
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