Hannes schreibt:
Die naheliegende Erwartung, mit Galaxina ein zweites Barbarella zu sehen zu bekommen, werden von diesem Machwerk leider überhaupt nicht erfüllt. Das geht damit los, dass es noch nicht mal den Versuch gibt, überhaupt sowas wie eine Geschichte vorzuschieben. Irgendwie steht die Besatzung eines Polizeiraumschiffs im Zentrum dessen, was man auf dem Bildschirm sieht. Zu dieser Besatzung gehört die Androidin Galaxina (Dorothy Stratten).Positiv (wenn man überhaupt von positiven Seiten sprechen kann) überraschend ist einzig, dass die Hauptdarstellerin tatsächlich manchmal so wirkt, als könne sie einigermaßen überzeugend schauspielern. Und das, obwohl sie wohl kaum deswegen ausgewählt wurde.
Empfehlen kann man Galaxina trotzdem keinesfalls. Im besten Fall findet man es langweilig, es besteht aber auch die ganz konkrete Gefahr des Nervens.
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